Darf ich vorstellen – FRANZISKA LIEHL – Kind der Berge & begeisterte Fotografin
Franziska durfte ich gleich zu Beginn meiner beruflichen Zeit als freie Rednerin kennenlernen. Sie wirkte auf mich sofort offen und sympathisch. Der erste Eindruck hat sich inzwischen vielfach bestätigt und ich habe selber schon Franziska als Fotografin gebucht. Sie unterstützt mit ihrer Natürlichkeit ein authentisches Auftreten vor der Kamera. Sie verlangt keine komplizierten Posen, sondern fängt einfach Momente ein, die ungestellt und echt sind.
Vielleicht liegt es daran, dass sie von klein auf mit der Kamera umgegangen ist und für sie damit zu einem natürlichen Equipment geworden ist. Zu ihrem 10. Geburtstag hat sie sich von ihren Eltern eine Kamera gewünscht. Der Wunsch ging mit einer kleinen, analogen Point-and-Shoot Kamera in Erfüllung und hat eine umfassende Sammlung von Bildern aus ihrem Schulalltag, Freunden und Orten, die ihr wichtig waren, hervorgebracht. Wo immer Franziska auch war, ihre Kamera war ihr steter Begleiter. Sie hat in jungen Jahren sogar ein Gymnasium mit Schwerpunkt auf künstlerischer Erziehung in ihrer Heimat in Kärnten besucht und so konnte ihr Interesse an der Kunst und Fotografie im Speziellen wachsen und gedeihen. Als sie im frühen Teenager-Alter zusätzlich Zugriff auf eine Dunkelkammer bekam, ist sie der Fotografie vollends verfallen.
Mit der Zeit wurden ihre Ambitionen in der Fotografie größer und ihr Equipment professioneller. Sie hat viel ausprobiert, geübt und sich einfach reingefühlt. Autodidaktisch hat sie sich ihr Wissen angeeignet und ihren eigenen Stil entwickelt.
Dank der heutigen digitalen Fotografie hält Franziska all die wunderschönen Details, Gesten und Emotionen an Eurem Tag fest, so dass Ihr als Brautpaar immer wieder die Erinnerungen aufleben lassen könnt.Zusätzlich liebt Franziska es nach wie vor ihre fotografischen Visionen auf Film zu bannen und in der Dunkelkammer zum Leben zu erwecken. Die analoge Fotografie nimmt nach wie vor einen speziellen Platz in ihrem Herzen ein.
Nicht nur diese Liebe ist ihr aus der Kindheit geblieben, sondern auch die Liebe zu den Bergen. Am Fuße der Alpen aufgewachsen, hat sie den Großteil ihrer Kindheit und Jugend in der Natur verbracht. Klettern, Skitouren gehen und Wandern...das alles sind Aktivitäten, die ihr Herz höherschlagen lassen. Nicht nur wegen der Anstrengung, sondern vor allem im übertragenen Sinne wegen der Liebe zur Natur. Sie kann sich ein Leben ohne die Berge gar nicht vorstellen. Dennoch ist und bleibt sie neugierig für weitere Kulturen, Länder und Abenteuer.Diese Neugierde und Aufgeschlossenheit werden auch Euch als Brautpaar positiv auffallen.
Die folgenden Fragen und Antworten geben Euch einen kleinen Einblick in ihre Arbeitsweise und dann schaut sehr gerne bei ihrer Website vorbei...
Frage 1: Was ist bei Dir bei Deiner Arbeit als Fotografin wichtig? Worauf legst Du besonders wert und was können Deine Kunden bei Dir erwarten?
Ich finde, die Arbeit als Fotografin gliedert sich in zwei Komponenten: die persönliche und die fotografische.
Auf der persönlichen Ebene sind mir ein höchstes Maß an Empathie und die Erfüllung der Wünsche meiner Kunden enorm wichtig.
Auf der fotografischen Ebene lege ich größten Wert auf authentische Bilder, die die Individualität meiner Paare einfängt und die besonderen Emotionen des Tages vermitteln.
Frage 2: Wie würdest Du Deinen Stil der Fotografie bezeichnen? Was zeichnet Deine Bilder aus?
Mein Stil ist authentisch und gefühlvoll. Emotionen sind mir wichtiger als perfekte Posen und ich lege viel Wert auf den Blickwinkel und die Komposition eines Bildes. Der richtige Blickwinkel kann dem Betrachter das Gefühl vermitteln, direkt Teil des Geschehens zu sein, die Komposition schafft es, das Wesentliche in einem Bild zu unterstreichen.
Frage 3: Wie ist der Ablauf bei Dir, wenn Paare Dich buchen möchten?
In der Regel kontaktiere mich meine Paare per Mail und schreiben mir ein paar Informationen über sich und die geplante Hochzeit.
Ich erstelle darauf abgestimmt ein individuelles Angebot, das ganz auf die jeweiligen Bedürfnisse und Besonderheiten eingeht.
Dem folgt ein persönliches Treffen (oder bei längeren Distanzen ein Video Call), um uns gegenseitig kennenzulernen und noch Details im Angebot anzupassen.
Danach kommt es zu einer schriftlichen Beauftragung.
Frage 4: Du hast inzwischen so einige Erfahrungen beim Fotografieren und bei Hochzeiten gesammelt. Was wäre Dein individueller Tipp an Brautpaare?
Wenn es nur ein Tipp sein darf: verliert über den gesamten Planungsstress das Wesentliche an eurem Hochzeitstag nie aus den Augen - es geht nur um euch, eure Liebe und darum, dass ihr euch versprecht, den Rest eures Lebens miteinander zu verbringen. Dieser Moment ist so einzigartig und wunderschön, daher solltet ihr ihn genauso feiern, wie ihr euch das wünscht.
DANKE, Franziska.
Alle Beispielbilder sind selbstverständlich von Franziska - A TALE OF HEARTS.
Schaut gerne direkt bei ihr vorbei unter: www.ataleofhearts.com